Inhalt von www.tabletinternetflat.de
- Was beinhalten Flatrates?
- Prepaid – weg mit dem Vertrag
- Zusatzdienste, Features
- Vertragliches – darauf musst du achten
- Welche Anbieter gibt es?
- Funktioniert das Internet bei mir?
- Geschwindigkeiten – was gibt es da?
- Die Zusammengefassung
- FAQ – die meistgestellten Fragen
- Alle Tablet Internet Flat-Tarife im Überblick
Bist du dir dann darüber im Klaren, erfährst du, welche Anbieter es derzeit auf dem Markt gibt und wie die Angebote dieser aussehen. Selbstverständlich soll der Ratgeber dir als kleine Entscheidungshilfe dienen, deshalb werden auch Spezialfälle beschrieben und dazu Lösungen hervorgebracht. Was sich für dich lohnt und was du wirklich benötigst, ob du unbedingt einen Vertrag abschließen musst oder ob die Geschwindigkeit irgendwann gedrosselt wird – all das findest du hier kompakt als Lösung.
Um dir einen grundlegenden Einstieg in die Materie der Tablet Internet Flats zu geben, bedarf es einiger Recherche. Denn es gibt unzählige Anbieter, die für alle auf dem Markt erhältlichen Tabs Flats anbieten. Dadurch entsteht ein richtiger Wust aus allen möglichen Angeboten. Das Wichtigste, aber auch das Schwierigste ist dabei, einen kühlen Kopf zu bewahren und sich vorher schon bewusst zu werden, welche Ansprüche man hat.
In jedem Fall ist es nicht ratsam, blind auf die Meinung eines angeblichen Fachberaters zu vertrauen oder, erfüllt von schönen Angeboten, einfach einen Vertrag abzuschließen. Abwägen lautet hier die Devise.
Was du von deiner Tablet Flatrate erwarten kannst
Eines vorweg: Die meisten Preise sind sehr moderat, und das gilt für Vielsurfer als auch für Gelegenheitsnutzer. Diese beiden Gruppen gilt es zu unterscheiden.- Von unterschiedlichen Anbietern kommen unterschiedliche Angebote. Die Faustregel: Unbedingt die Preise vergleichen!
- Man unterscheidet in den sogenannten Paketen zwischen der Geschwindigkeit, dem Datenvolumen und dem Online-Speicher.
- Bei vielen Paketen kann man zusätzlich wählen, ob man ein Tablet dazukaufen möchte oder nicht. Da du bereits eines besitzt, bekommst du stattdessen bei manchen Anbietern ein Startguthaben oder eine Prämie in anderer Form.
- Was vor dem Abschluss beachtet werden soll, ist die jeweilige Mindestlaufzeit. Aus einem bestehenden Vertrag kommt man nur schwerlich wieder hinaus. Dabei muss man in der Regel mit 24 Monaten Mindestlaufzeit rechnen.
- Gibt es gerade einen Aktionsrabatt? Oder gewährt der Anbieter Prozente, wenn man den Tarif gleich online am heimischen PC abschließt? So kannst du Kosten sparen.
- Meist musst du mit einem Anschlusspreis rechnen. Je nach Anbieter kann dieser variieren. Er muss einmalig entrichtet werden. Andere werben wiederum damit, dass der Bereitstellungspreis entfällt.
- Nicht bei allen Tarifen ist sofort ersichtlich, ob die Geschwindigkeit und das Datenvolumen ab einem bestimmten Zeitpunkt gedrosselt werden. Oft wirst du hierüber durch eine SMS oder eine E-Mail-Benachrichtigung auf dem Laufenden gehalten. Möchtest du das nicht, bieten einige Anbieter sogenannte Sonderpakete an, die dieser Grenze entgegenwirken. Bist du ein Vielsurfer, der auf das Netz nicht verzichten kann, solltest du dir ein möglichst großes Volumen gleich von Anfang an besorgen. 5 GB pro Monat und eine maximale Datenverbindung von bis zu 21.600 Kbit/s sind darauf ausgelegt.
Es gibt verschiedene Nutzergruppen, die jeweils andere Bedürfnisse im Bezug auf die Internetnutzung auf dem Tablet haben. Darauf sind auch die Flat-Tarife ausgelegt. Allen gemeinsam ist aber, dass sich der Nutzer nicht mehr um die Kosten scheren muss, sondern surfen kann, was das Zeug hält.
- Für Surfer, die ca. vier Tage in einem Monat mit dem Tablet surfen, lohnt sich eine Tagesflatrate. Diese kostet weniger als 10 Euro und kann 24 Stunden verwendet werden. Dabei sollte man sich vorher bewusst werden, ab wann die Zeitrechnung dabei beginnt.
- Bist du eher ein Liebhaber des Internets auf dem Tablet und verbringst dort mehr Zeit (über fünf Tage im Monat), werden die Pakete interessant. Die Preisunterschiede sind hierbei sehr groß, weswegen eine gute Vorauswahl getroffen werden sollte.
- Dabei gibt es ebenfalls Unterschiede. Denn derjenige, der gerne Videos auf dem mobilen Gerät ansieht oder E-Mails mit sehr großen Anhängen verschickt, sollte sich um zusätzliches Volumen bemühen. Ansonsten steht er bald vor einer rapiden Drosselung. Du solltest beachten, dass die Flat teurer wird, je mehr das Volumen anwächst.
Wichtig: Was viele Nutzer nicht wissen ist, dass bei einem Tablet der Datenverbrauch sehr viel schneller einsetzt als bei einem Smartphone beispielsweise. Hat man also ein festes Datenpaket, d. h. fixierte Datenmengen, muss man seinen Verbrauch gut abwägen können. Wenn nicht, kann das Mehr schnell teuer werden (bis zu 24 Cent pro Megabyte, was rund einer Minute entspricht). Lieber etwas mehr zahlen, sodass die Reduzierung der Volumenmenge erst später eintritt – so erlebt man keine bösen Überraschungen, das ist auch der Tipp von Experte Daniel Friedheim von Check24.
Tablet Flat Prepaid: Flatrates ohne Vertrag, ohne Grundgebühr, ohne Abo
Wenn du Vorbehalte hast, was Verträge für dein Tablet angeht, die, wie man gesehen hat, oftmals bis zu zwei Jahren laufen, kannst du das Ganze auch anders gestalten. Die volle Kostenkontrolle hast du am besten mit einem Prepaid-Flatrate-Tarif. Vor allem eine UMTS-Prepaid-Flatrate macht hierbei Sinn. In der Regel werden diese auf eine maximale Bandbreite von 7,2 Mbit/s eingestellt.
- Dabei gibt es ebenfalls Datenlimits. Sie liegen zwischen 500 MB und 5 GB. Bei vielen Anbietern werden diese ab einer bestimmten Zeit auf 56 Kbit/s gedrosselt.
- Eine Besonderheit sind hierbei Starter-Sets. Sie kosten zwischen 12,99 € und 39,99 €. Billiger werden diese Pakete, wenn man den UMTS-Stick nicht dazunimmt.
- Vielfach gibt es Angaben, die darauf hinweisen, dass das gebuchte Paket bei einer bestimmten Datenmenge abläuft. Du musst hierbei keine Angst haben, in erhöhte Kosten zu fallen, denn die Verbindung wird automatisch getrennt. Dabei ist es unwichtig, ob die Laufzeit noch andauert. Du musst in einem solchen Fall ein neues Surf-Paket erwerben.
- Zeitliche Begrenzungen sind bei dieser Variante ebenfalls möglich. Sie liegen zwischen 30 Minuten und 90 Tagen. Je größer der Zeitraum wird, desto höher sind allerdings auch die Kosten.
- Aufgeladen kann das Prepaid-Guthaben per Gutschein oder, wie bei deinem Handy, per Guthaben-Karte. Diese gibt es an vielen Tankstellen oder in Supermärkten. Auch per Kreditkarte kann man das Tablet wieder einsatzbereit machen.
Zusätzliche Features versüßen den Kauf
Wenn du nun glaubst, dass dein Anbieter dir lediglich eine Internet Flat für dein Tablet gibt, liegst du oft falsch. Denn nicht selten kannst du dich über einen kostenfreien WLAN-Router oder ein bestimmtes Startguthaben für deinen neuen Vertrag (je mehr du monatlich zahlst, desto mehr wird dir per Gutschrift geschenkt) freuen. Der Router hängt manchmal an bestimmten Regeln. So kann es sein, dass er dich nichts kostet, wenn du die 24 Monate Mindestlaufzeit annimmst. Willst du das nicht, zahlst du eine Summe, hast aber dann die freie Wahl, wann du aus deinem Vertrag aussteigen möchtest.Willst du mit deinem Tablet telefonieren, bieten einige ausgewählte Betreiber auch eine kostenlose Kombi-SIM-Karte an. Das meint eine Verbindung aus Standard-SIM-Karte und einer Micro-SIM-Karte, die in bestimmte Geräte passt. Besitzt du zum Beispiel ein Tablet von Apple, wird dir die Nano-SIM ohne Aufpreis zur Verfügung gestellt (dies gilt nur für spezielle Pakete).
Weitere, bei einigen Anbietern vorkommende Details sind:
- Erhöhung des monatlichen Highspeed-Datenvolumens
- Datenpakete für das Surfen in ganz Europa
- Datenpakete für das weltweite Surfen
- Ein zusätzliche Online-Speicher mit und ohne Mindestlaufzeit
- Eine Tablet-App, um auf den Online-Speicher zugreifen zu können
- Zusätzliche E-Mail-Adressen
- Eine Kündigungsfrist mit oder ohne Mindestlaufzeit
- Ein kostenfreier Standardversand
Einige wichtige Vertragsdetails
Du hast dein Tablet und kennst die dazugehörigen Funktionen. Die einzelnen Klauseln und das Kleingedruckte solltest du auch von deinem Vertrag kennen. Nur so verhinderst du, dass du nicht in eine Kostenfalle tappst.
1. Informiere dich im Vorfeld
Nicht nur über die Hardware an sich sollte man sich Kenntnisse einholen. Auch der eigene Vertrag sollte nicht aufgeschwatzt werden. Denke daran, dass du diesen für mindestens zwei Jahre abschließt. Da der Blick in die Zukunft nicht möglich ist, solltest du überlegen, ob du die Mindestlaufzeit in Kauf nimmst oder diese gegen eine geringe Gebühr von Anfang an ausklammerst. So kannst du jederzeit, wenn sich dein Surfverhalten ändert oder du etwas an deinem Vertrag wechseln willst, handeln.
2. Eine Änderung des Vertrags
Möchtest du im Nachhinein etwas an deinen Vertragseinstellungen ändern, ist dies nicht immer leicht machbar. Viele Anbieter sperren sich dagegen. Zunächst musst du als Kunde einen Tarifwechsel durchführen. Hierbei spielt auch wiederum die Mindestlaufzeit eine Rolle. Steht es dir offen zu wechseln, dann kannst du deinen Vertrag leicht ändern. Kunden, die eine restliche Vertragslaufzeit ab drei Monaten haben, können sich ebenfalls ohne Kosten und Mühen neu orientieren. Will man einen Downgrade, also eine billigere Alternative zum derzeit Bestehenden, erhalten, fällt zumeist eine sogenannte Tarifwechselgebühr an. Das muss man auch dann zahlen, wenn die Mindestlaufzeit nicht mehr besteht, dann aber weniger als während dieser Phase. Deshalb sollte man sich überlegen, ob sich diese Idee lohnt und wie sich das auf Dauer auszahlt.
Ein Wechsel in ein höherpreisiges Paket ist dagegen jederzeit möglich. Willst du nichts zusätzlich zahlen, hast aber eine Mindestlaufzeit, musst du das Ende dieser abwarten. Sobald du den Schritt vollzogen hast und der nächste Abrechnungszeitraum erreicht ist, läuft dein neuer Vertrag. Auch als Prepaid-Kunde ist das so möglich.
Eine Marktübersicht über alle relevanten Anbieter
Alle großen Konzerne, die bereits auch schon in der Telekommunikation beheimatet sind, bieten Flat-Tarife für das Tablet an. Dabei handelt es sich um folgende Anbieter:Im Allgemeinen unterscheiden sich diesen nicht besonders im Preis, dennoch sollte dieser und auch die angebotenen Pakete verglichen werden. Nur so kannst du sicherstellen, dass du auch das Passende für dich findest.
Für welches Netz, also für welchen Anbieter man sich im Endeffekt entscheidet, hängt von den eigenen Surfeigenschaften und dem jeweiligen Preis ab. Was ebenfalls sehr wichtig ist, aber häufig in Vergessenheit gerät, ist die jeweilige Netzabdeckung.
Häufig kommt es vor, dass in ländlichen Gebieten, unabhängig vom Anbieter, Videos nicht flüssig laufen oder Seiten sehr lange dauern, bis sie geladen sind. Dafür haben die großen Unternehmen auf ihren Webseiten eine Lösung gefunden. Man kann dort die jeweilige Straße und den Ort eingeben. So kann jeder für sich individuell entscheiden, wo welches Netz am besten ausgebaut worden ist.
Nicht internetfähige Tablets?
Ein leistungsstarkes Tablet muss eigentlich mit Internet ausgestattet sein. So gibt es aber dennoch Modelle, die zum Beispiel keinen SIM-Slot haben. Das ist die kleine Einkerbung am Rande des Geräts, in welche die SIM-Karte eingesteckt wird. Fehlt diese, nützt dir eine Internet-Flatrate nichts. Du kannst aber über WiFi ins Netz gehen. Dafür musst du die passenden Einstellungen in deinem Tablet finden und aktivieren. Besonders praktisch ist das, wenn du zuhause bist oder an einen Hotspot gelangst. In beiden Fällen loggst du dich ein und kannst zum Beispiel Apps herunterladen oder Games zocken.
Geschwindigkeit: Das brauche ich wirklich
UMTS, HSDPA, HSPA+ – was soll das bedeuten? Diese drei Un-Wörter sind die Garanten dafür, dass man mit UMTS-fähigen Handys oder Netbooks ins Internet gehen kann und dies sauber und flüssig läuft.
Im Einzelnen:
- UMTS erreicht eine deutlich höhere Datenübertragungsrate als seine Vorgänger. Es wird auch als 3G bezeichnet. Dieser bleibt nicht auf diesem Stand stehen, sondern wird immer wieder erweitert und verbessert. UMTS ist für Audio- und Videotelefonie, für Chats, Sprachnachrichten, den Internetzugang, eine Navigation, für E-Commerce und für Bankendienste mit mobilen Endgeräten unabdingbar.
- HSDPA heißt High Speed Downlink Packet Access und ist eine Erweiterung des 3G-Mobilfunkstandards UMTS. Dies kennt man als 3,5 G. Die Übertragungsrate auf bis zu 14,4 Mbit/s ist sehr viel schneller als beim Vorgänger.
- HSPA+ ist hierbei wiederum der Nachfolger von HSDPA. Hierbei erreicht man Geschwindigkeitsstufen von bis zu 42 Mbit/s.
Die Performance deines Tablets erreicht damit DSL-Qualität wie am heimischen Computer. Jedoch ist auch hierbei wiederum darauf zu achten, dass die Verfügbarkeit nicht überall gegeben ist. Die Netzen rüsten derzeit auf, sodass bald sehr viele Tablets diesen Standard in sich tragen werden. Vor allem für Videos ist diese neue Technik ein Segen. So kann man sicherstellen, dass die Filme auch unterwegs gut laufen. Vielfach stockt das Bild und man verliert schnell die Lust am Gucken. Das kann mit einer derart brillanten Verbindung nicht passieren. Alternativ dazu ist ein WiFi-Stützpunkt zu suchen. Auch dann ist es mobil, im strahlenden Sonnenschein draußen einen Film zu sehen, ohne störendes Ruckeln.
Zusammenfassung
Wie du gesehen hast, ist für jeden Typ von Surfer etwas dabei. Egal, ob es dir reicht, nur einen Tag mit einem Tablet online zu sein oder ob du süchtig nach Onlinegames, Videos und Co. bist – viele unterschiedliche Anbieter haben Pakete, aus denen es zu wählen gilt.- Für solche, die sich nicht binden möchten, sind die Prepaid-Tarife eine gute Alternative.
- Ganz ohne Internet ist ein Tablet nicht endgültig. Deswegen sollte man sich zumindest, falls man weder Vertragskunde noch Prepaidnutzer werden möchte, mit dem Gerät auseinandersetzen und die WLAN-Funktion nutzen.
- Um up to date zu sein, muss man sich über die angebotenen Tarife informieren. Ein Wechsel kann im Nachhinein teuer werden.
- Unterschiedliche Anbieter werben mit immer neuen Prämien und zusätzlichen Features. Lasse dich einerseits dadurch nicht blenden, genieße aber andererseits Optionen, die dein Arbeiten erleichtern und mehr Spielspaß versprechen.
FAQ – das werden wir häufig gefragt
- Kann ich auch ohne SIM-Karte mit einer Flatrate ins Internet? Wenn ja, wie geht das? Was benötige ich?
Wenn das Tablet einen WiFi-Zugang hat, benötigt man weder eine Flatrate noch eine SIM-Karte. Man muss sich nur über die Einstellungen der Hardware in das heimische Netz oder an einem Hotspot einloggen und kann damit grenzenlos surfen. Diese Verbindung ist besonders schnell, so macht die Arbeit Spaß.
- Wann wird die Geschwindigkeit bei meiner Tablet Internet Flat gedrosselt?
Die Geschwindigkeit wird dann gedrosselt, wenn das gebuchte Limit der Internet Flat erreicht ist. Welches das ist, ist von dem jeweiligen Paket abhängig. Als Erinnerung an den eingeschränkten Dienst bekommt man zumeist eine E-Mail oder eine SMS zugesandt.
- Wird die Geschwindigkeit nach Aufbrauch des Datenvolumens gedrosselt oder wird das Internet komplett „abgebrochen“?
In den meisten Fällen wird die Geschwindigkeit lediglich gedrosselt. Man kann ohne zusätzliche Kosten, aber mit geringerer Geschwindigkeit weitersurfen. Lediglich bei den Prepaid-Tarifen wird die Verbindung abgebrochen, wenn das Guthaben aufgebraucht ist.
- Benötige ich eine Flatrate, wenn ich mit dem Tablet nur zuhause bin?
Nein, wenn man das Tablet lediglich zuhause verwendet, muss man sein Tablet an eine bestehende WiFi-Anbindung knüpfen. Schon ist man vergleichsweise schnell bzw. noch zügiger im Internet.
- Ist es nötig, dass man eine Bankverbindung braucht?
Schließt man einen Vertrag ab, muss man die eigene Bankverbindung angeben. Die Kosten werden dann monatlich automatisch abgezogen. Bei einem Prepaid-Vertrag bezahlt man, wie der Name schon sagt, vorher im Supermarkt oder Ähnlichem. Man benötigt hierfür kein Konto.
- Ist der Empfang mit dem Tablet schlechter oder besser als mit dem Handy?
Das kommt auf den jeweiligen Standort und den gewählten Tarif an. Wer allerdings gerne mobil arbeitet, fährt mit einem Tablet besser. Allein schon wegen der Größe des Bildschirms lässt sich das sicher sagen.
- Kann ich mit meinem Microsoft Surface eine Tablet Internet Flat nutzen?
Die Tablets von Windows funktionieren lediglich über W-LAN. Deswegen ist eine Tablet Internet Flat unnötig.